Manager

NotenständerBraucht man einen Manager? Die meisten Künstler wahrscheinlich eher nicht. Ab einer gewissen Berühmtheit vielleicht schon, aber es gibt auch berühmte(re) Künstler, die sich erfolgreich selbst managen. Um zu entscheiden, ob man einen Manager braucht oder nicht, muss man sich fragen, was überhaupt die Aufgaben eines Managements sind:

  • Kommunikation mit allen beteiligten Parteien (Plattenfirma, Booking-Agentur, Produzent, Verlag etc.)
  • Organisation: Termine koordinieren, Fahrten organisieren, Telefonate
  • In vielen Fällen: Geld eintreiben
  • Prinzipell: dem Künstler den Rücken frei halten, so dass er sein Kunst ungestört ausüben kann.

Unbekannte Newcomer haben hier noch keinen Bedarf und von daher würde ich auch kein Management empfehlen, wenn man mit seiner Musikkarriere noch in den Anfängen steckt. Dennoch bieten sich (zumindest vielversprechenden) Künstlern immer wieder Leute an, die sie managen wollen. Da die oben genannten Tätigkeiten noch nicht anfallen, wird immer Folgendes genannt:

  • Den Künstler wichtigen Leuten aus der Branche vorstellen
  • Verdealen: dem Künstler einen Plattenvertrag verschaffen

Alle „Manager“, die ich bisher traf, die das behauptet haben, waren Loser. Ausnahmslos. Keiner von denen hat einen einzigen Erfolg zu verbuchen. Sie fallen meist in die Kategorie der Name-Dropper. Die eigene Karriere ist ihnen oft wichtiger als die des Künstlers. Sie versprechen viel, tun nichts und zwingen dem Künstler halsabschneiderische Managementverträge auf, in denen sie sich ihren Anteil sichern für den Fall, dass der Künstler irgendwann zufällig doch berühmt wird. (Übrigens, Manager verdienen im Schnitt 15-20% an den Einnahmen des Künstlers. Am Netto-Gewinn? An den Brutto-Einnahmen? Alles Verhandlungssache.)

Der Grund, warum Künstler das so oft mitmachen, ist mitunter, dass es sich natürlich toll anhört, dass man einen Manager hat. Das wertet das Ego schon ganz schön auf. Und die Vorstellung, nichts mehr tun zu müssen außer Musik zu machen, ist zugegebenermaßen schön. Aber passiert das wirklich? Nein. Die meisten Manager, sogar die erfahrenen unter ihnen, tun nicht viel bis gar nichts. Denn arbeiten heißt investieren. Und investieren heißt Risiko. Kein Manager geht gerne ein Risiko ein. Darüber hinaus arbeiten die meisten erfolgreichen Künstler selbst sehr hart. Also selbst dort, wo es mit dem Management gut funktioniert, übernimmt der Künstler immer noch einen großen Teil der Organisation.

Also Newcomer brauchen kein Management. Sie können das selbst. Und wenn nicht, dann sind sie ohnehin nicht für das Musikbusiness geschaffen. Fast alle erfolgreichen Künstler sind auch ziemlich gute Geschäftsleute. Ab wann braucht man dann einen Manager? Wirklich „brauchen“ erst dann, wenn man selbst so viel mit Schreiben, Aufnehmen und Touren zu tun hat, dass man das Drumherum nicht mehr selbst organisieren kann. Und für wen entscheidet man sich dann?

Der Redner

Der Redner kann gut reden. Er macht viele Komplimente. Er macht vor allem jede Menge Hoffnung. Er nennt viele große Projekte, die er bereits zum Erfolg geführt hat. (Immer genau überprüfen!) Er findet die Musik ganz toll und macht das ja nur, weil er sich für die Menschen dahinter interessiert. Weil er gerne im Hintergrund ist und dort alles so organisiert, dass es dem Künstler gut geht und er sich auf seine Musik konzentrieren kann.

Finger weg von Rednern! Sie können gut reden und mehr nicht. Und sie interessieren sich nur für das Geld und den Ruhm. Dafür würden sie alles erzählen. Und das tun sie auch schamlos.

Der Erfahrene

Es gibt tatsächlich ein paar richtig erfahrene Manager, die wirkliche Erfolge zu verbuchen haben. Sie kennen das Musikgeschäft gut. Sie schaffen was weg. Sie haben die Erfahrung, von der „der Redner“ nur spricht. Kurz: Sie sind gute Manager.

Es ist unheimlich schwer, einen solchen Manager für sich zu gewinnen. Denn sie sind auch unglaublich beschäftigt und bekommen viel angeboten. Das liegt daran, dass sie meistens dabei sind, erfolgreiche Bands zu managen. Das Ding ist: Ein erfolgreicher Manager mit einer erfolgreichen Band hat so viel zu tun, dass für andere Bands keine Zeit bleibt. Selbst wenn er Assistenten hat, sind die auch Vollzeit mit der erfolgreichen Band beschäftigt. Es wird nie Zeit bleiben für ein weiteres Projekt. Die Ehrlichen unter ihnen geben das zu („Es tut mir leid, ich würde gerne, aber ich habe mit XYZ schon zu viel Arbeit.“). Der Rest lässt die „zweitrangigen“ Bands verhungern. Also leider auch hier: Finger weg.

Der Freund

Der Freund ist ein Begleiter des Künstlers, der schon in den Anfangszeiten dabei war. Er ist selbst kein Musiker der Band, will sich aber trotzdem engagieren. In diesem Fall als Manager. Meistens hat dieser Freund keine Erfahrung mit dem Musikbusiness. Er weiß also so wenig wie der Musiker selbst.

Einige der erfolgreichsten Künstler-Manager Deutschlands haben so angefangen. Manche von ihnen sind heute vertraglich noch gleichwertiges Band-Mitglied. Unter bestimmten Voraussetzungen würde ich so jemanden empfehlen:

  • Man hat Vertrauen zu ihm, weil man ihn schon lange kennt. Wichtig: Wie ehrlich war derjenige in der Vergangenheit? Wie spricht er über andere? Wie steht er zu Geld?
  • Er ist ein Macher. Er wartet nicht auf andere, sondern treibt das Projekt von selbst voran und hat immer einen Plan B im Kopf, falls mal etwas nicht funktioniert – was eigentlich immer der Fall ist.
  • Er ist interessiert und motiviert. Wenn er sich auf einem Gebiet nicht auskennt, sucht er sich jemanden mit Erfahrung und fragt ihn aus. Er lernt nie aus. Nie.

So jemand kann manchmal viel besser sein als ein altgedienter Manager, der viel Erfahrung mitbringt. Man braucht ihn zu Beginn vielleicht noch nicht, aber man kann ihn ja schon einbinden, ohne gleich einen Vertrag unterschreiben zu müssen.

Also es ist definitiv nicht einfach. Generell würde ich sagen: Gibt es ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend bei einem Kandidaten, dann eher nicht das Risiko eingehen. Meistens stellt sich dieses Gefühl später als richtig heraus. Und auch bei einem Management, das gut funktioniert, immer genau draufschauen. Die erfolgreichen Künstler streiten sich unglaublich viel mit ihren Managern. Das ist normal und wichtig, denn der Manager bleibt nur aktiv, wenn er sich nicht zu wohl fühlt auf seinem Sitz.

Ein super Video zu diesem Thema:

8 Gedanken zu “Manager

  1. Freund & Manager zugleich, das ist ein Thema für sich. Sicherlich ist das Business verhältniss einwenig vertrauter (glaubt man), doch glaubt mir freunde…
    Bei Geld hört auch hier die beste freundschaft auf.
    Sobald es um kohle und leistung geht, werden die menschen komisch und verändern sich.
    Wenn Ich als Künstler, sprich Producer ein Meisterwerk (mein lebenswerk erschaffen hab)
    dann habe ich auch große erwartung an meinen Manager (auch wenn er mein freund ist). Und da liegt auch schon das Problem. Sobald er mir das nicht liefert was ich vom manager erwarte, dann wird ab diesem moment das verhältniss gestörrt und man hat sich in den haaren. In meinem fall haben wir sehr darauf geachtet Business und Freundschaft strickt zu trennen und es ist zum teil gelungen, doch die beziehung ist aber nicht mehr das, was sie mal zu Best Friend zeiten mal war.
    Die wahrheiten die unter freunden eine echte freundschaft ergaben, werden plötzlich zu lügen seitens des managers. Wenn Ihr euch einen manager anlacht, dann gibt ihr den ton an wo es langlaufen soll. Sagt Ihm was zu tun ist wenn er keine peilung hat. Macht ihm zu eurem asisstenten und schenkt ihm viel anerkennung und das er wertvoll für euch ist, aber gebt nicht das ruder ganz aus der hand. Ihr bestimmt was mit eurem lebenswerk passieren soll und manager soll euch einfach diese arbeit abnehmen und euch darin unterstützen.
    Musikbusiness macht müde, kostet kraft und man wird durch möchtegerne Manager zu einer armseligen seele, zum wrack, zu einem menschen der man nie sein wollte. Man wird enfach nur traurich und ettäuscht. Seit mir nicht Böse über die folgende behauptung und das etwas böse wort, aber das muss ich los werden. Möchtegerne Manager sind Seelenficker.

  2. Der Beitrag von einer grundlegenden Abneigung gegenüber Management gekennzeichnet. Hinter jedem erfolgreichen Künstler steht auch fast immer ein guter Manager. Wer glaubt, ohne die Erfahrung und Kompetenz eines Spezialisten wirklich erfolgreich sein zu können, ist ein Narr. Viele junge Musiker sind alles andere als gewiefte Geschäftsleute – ganz zu schweigen von der fehlenden Lebenserfahrung.

    • Der Artikel empfiehlt ein Management unter bestimmten Voraussetzungen, von einer grundlegenden Abneigung kann daher nicht die Rede sein. Der Großteil des Textes beschäftigt sich jedoch mit der Frage, welcher Manager der richtige ist. Die meisten, die sich als „Manager“ ausgeben, sind leider nicht dazu geeignet und können mehr Schaden anrichten, als wenn der Künstler zunächst niemanden hat, der sie vertritt.

  3. Guter Beitrag. Vielleicht etwas pessimistisch, aber im Kern stimme ich zu. Für die meisten Kids is es heute jefoch ein No-Brainer mit dem Mgmt: Neben dem Ego-Boost haben sie jetzt nichts ausser ihrem Talent und Motivation. Ein Manager könnte etwas draus machen, und alle werden rich&famous. Oder auch nicht. Dann ist es genau wie vorher. Man hat immer noch nichts. Oh well, YOLO, baby! Für die entsprechenden o.g. Kategorien also ein gefundenes Fressen.

  4. Das War ein wirklich Interesanntes Bild vom Management. Ob es nun so ist oder eher optimistischer gesehen werden müsste ist dahingestellt weilig es so von dir Interpretiert wurde…
    Naja gut kommen wir zu meinem Anliegen;
    Ich möchte auch jetzt vom Herz aus Manager für diesen Bereich werden nur falle ich definitiv in die Kategorie „Der Freund“ also währe es nicht schlecht mit Jemandem Erfahrenen aus genau dieser Branche zu sprechen. Danach Hier und da die Besten Tips Nutzen um die Produktivität den Wiedererkennungswert und die Finanzielle Lage zu klären.
    Aber am wichtigsten währe mir wenn mir jemand mit den Basic’s hilft also Infomationstechnisch gesehen

  5. Man sollte nicht immer so hetzen und so tun als wäre das was außergewöhnliches…
    Ist es nicht.
    Die Realität ist doch das „wir alle“ loser sind..
    Wirkliche TOP Leute sind allgemein höchst höchst selten.
    Es gibt ja auch nich 10000 Michael Jacksons in Deutschland 🙂
    Zudem müssen wir alle Geld verdienen und zudem sind wir alle Egoisten. Weiter seid ihr das auch. Ihr wollt 10% abgeben und dafür den besten Manager der Welt 🙂 Seid ihr der beste Künstler der Welt? 🙂
    Ja es gibt halt wie immer nur sehr sehr wenig echt gute.
    Und ich muss auch sagen. Für 10% kann man auch nicht wirklich viel erwarten. Euer Problem ist (wie so oft) das ihr nur eure Seite seht. Nie die Andere.

    Versetzt euch doch mal in die andere Lage. Stellt euch vor ihr seid einer der 100 besten Manager des Landes.
    Ihr seid so gut das ihr quasi zaubern könnt..
    Mit eurem mega Talent schafft ihr es aus einem mittelmäßigen nobody einen Star zu machen der 500t im Jahr verdient.
    Der Verdienst bei der Sache liegt quasi 100% bei euch.
    Ihr habt einen Geniestreich hingelegt.
    Der neue „Star“ wird jetzt 30 Jahre lang viiiiele leichte Millionen verdienen und den Ruhm genießen.
    Ihr bekommt lapprige 10% und das 4 Jahre und dann sagt der zu euch – danke ich hab alles was ich will- servus.
    Und jetzt?
    Ihr habt die ganze relevante Arbeit gemacht und der „Künstler“ schiebt 99% des Profits ein 🙂
    Ist das fair?

    Ich bin so ein Manager und lehne oft Sachen ab weil ich keine Möglichkeit sehe entsprechend entlohnt zu werden. Weil ich es nicht einsehe jemandem Millionen zu verschaffen während ich ein Taschengeld bekomme..

    Ein RICHTIG guter Manager ist nicht 10% wert sondern 50% und zwar nicht 3 Jahre sondern den Rest der Tage.
    Ein richtig guter Manager IST der Erfolg.
    Schaut euch doch die Stars an.. meistens sind das recht normale Leute wie es 10 000 de gibt.. das einzige was sie unterscheidet ist ein gutes Management.

    Ich habe zb einen entfernten Kumpel. Ich mag ihn und ich könnte ihn zum Star machen. Er würde Millionen verdienen und er würde sein leben lang an dem Ruhm und guten Ruf profitieren. Und ich würde es ihm gönnen und mich für ihn von Herzen freuen,
    ABER ich muss auch dabei sein. Ich bin nicht raffgierig. Selbst mit 25% würde ich mich zufrieden geben.. wenn sie dauerhaft wären.. Aber weniger geht nicht.
    Ich bin ja nich der Leo. Mach die ganze Arbeit und er schiebt 99% des Lohns ein.
    Und genau daran scheitert es. Weil wir keine gute Form der Vergütung finden.

    Euch würde es sicher auch schwer stören wenn ihr einen Hit schreiben würdet der 10 Mio einbringt und jemand anderes der wenig beigetragen hat 99% der Einnahmen einfährt. Das fühlt sich nicht gut an 😉

    10% temporär.. dafür kann man nunmal nicht die Welt erwarten.
    Das ist dann ein besserer Buchhalter..

    und PS:bei Künstlern is es noch viel schlimmer. die denken auch alle das sie es voll drauf haben uns sind fast immer loser 😉

    also wenn jemand einen top Manager will und weiss wie unglaublich viel das wert ist der kann sich gerne mal mit einem Angebot melden..

    und PS: du hast unrecht. gerade umgedreht ist es. neulinge brauchen manager – superstars nicht. superstars – da muss man „nichts“ managen. da läuft alles wichtige von alleine. jeden tag flattern 10 angebote rein die man nur bearbeiten muss. eine bessere „tippse“ kann das. hauptsächlich fleissarbeit..
    die erste mio ist die schwerste 😉
    das ist doch gerade der springende punkt. das promi level erreichen. promi bleiben ist relativ einfach.
    die neue stones platte die verkauft sich quasi von alleine..
    aber in diese position erstma kommen. das ist der trick. das ist das schwierige das ist das wertvolle.. einen niemand zu einem promi machen.. der wert diese stufe zu meistern liegt bei vielen millionen euro. und dazu brauchst du einen guten manager.
    weil der dies quasi im alleingang macht.
    wer glaubt das da einfach die besten künstler bekannt werden der ist sehr naiv.
    was glaubt ihr wieviele musiker, rapper, moderatoren usw usw es gibt die alle besser sind als die die wir alle kennen 😉

    kann big brother jürgen irgendwas? nein! aber er ist ein recht guter „manager“. er hat vieles richtig gemacht mit bauernschläue und so hat er es geschafft quasi ohne jeglichen skill promi zu werden und zu bleiben.
    so hat er quasi ohne arbeit und talent 10-20 mio verdient in den letzten 20 Jahren.
    fantastisch!
    die ganzen anderen bb leute haben quasi 0 verdient 🙂
    der einzige unterschied lag im besseren „managment“ 😉
    das kann man selbst machen wie er (kann nur keiner) oder einen manager machen lassen.

    also ich kann von mir sagen. wenn jemand auch nur eine kleine reale chance hat promi zu werden dann bekomm ich ihn da hin.
    aber ich will das bezahlt.
    ich hab sogar mal einen reichen berühmt gemacht der garnix kann :p
    reicher typ, erbe aber nie was hinbekommen. und das krazte
    am ego. ich habe ihn clever vermarktet und ihn zu einem d promi mit reputablem lebenslauf gemacht für eine ordentliche summe.

    geht alles. wenn man zaubern kann.
    aber eine solche leistung ist die große ausnahme und kann man für 10% nicht erwarten.

    mit einem besseren kumpel habe ich einen privaten deal auf vertrauensbasis. rechtlich nicht haltbar. aber bislang klappt es.
    10% seiner einnahmen gehören mir – sein leben lang.
    dafür habe ich ihn von einem absoluten niemand mit 1400 euro einkommen zu einem „lokalstar“ gemacht.
    lebenslauf super, job super, ansehen super, macht was her und verdient nun seid 5 jahren 5 netto.

    hat sich also mehr als gelohnt für ihn 😉 für mich lohnt es sich aber nur wenn er sich wirklich an den deal hält und ich auch in 30 jahen noch meine 10% bekomme.
    ich bin quasi ENORM in vorleistung gegangen.
    würde ich bei einem fremden natürlich nicht.
    bei einem fremden würde das 2-4 jahre klappen und dann hätte ich 10-20t verdient und er wieder (auf die zeit gerechnet) millionen. und das seh ich nicht ein.

    und geh mir blos niemand wegen meine sauklaue auf die nerven.
    wer es in schönschrift will – 50 euro die seite – dann kann man es sich bei meiner tippse bestellen 😉

    • So ein geiler Kommentar! Hier ein paar Auszüge:

      > Ich mag ihn und ich könnte ihn zum Star machen. Er würde Millionen verdienen und er würde sein leben lang an dem Ruhm und guten Ruf profitieren.

      Und dann:

      > bei Künstlern is es noch viel schlimmer. die denken auch alle das sie es voll drauf haben uns sind fast immer loser

      Also er selbst ist der Wunder-Manager, ist ja klar, und die Künstler sind alle Nullen. Warum leuchtet mir das erst jetzt ein?

      Und was hat er gemacht? Einen reichen Erben zum D-Promi und einen anderen zu einem Lokalstar, der in seinem Dorf jetzt vermutlich auf Faschingspartys auftritt. Das sind Referenzen, alle Achtung! Da würde ich sofort 25% lebenslang auf alle Einnahmen abgeben!

      Schön, dass der Artikel jetzt ein reales Beispiel hat! Danke dafür!

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